Am Dulles International Airport befindet sich eine
Aussenstelle des Smithsonian Museums, welches sich
ebenfalls der Fliegerei widmet. Benannt nach Steven
Udvar Hazy, dem Gründer der Air Lease Corp. Heute
besser bekannt als ILFC. Hazy spendete 65 Millionen
Dollar für den Erweiterungsbau.Oben zeigt sich eine
F-105 Thunderchief.
Boeing CH-46
Cobra und Bell Huey
Eine frühe Version der Mig-21
Mig-15
F-86 Sabre
Messerschmitt Komet mit Raketenantrieb
Dornier-335 Pfeil. Mit ihren beiden Kolbenmotoren
erreichte der Pfeil eine Geschwindigkeit von über 700km/h.
Eine kleine Übersicht der Ausstellungshalle
Die originale Enola Gay
Der Urvater der Boeing 707 und Grundlage für den
Bestseller Boeing 737.
Bezeichnet wurde die Ur-707 als Boeing 367-80. Bei
Demoflügen wurde auch schon eine Fassrolle geflogen.
Die Fenster waren noch oval
West Virginia Air Guard Connie
Mit diesen Falcon-20 begann der Aufstieg von Fedex.
Zum Start wurden 14 Falcons beschafft, heute besteht
die Flotte aus ca. 670 Flugzeugen.
Das Frachttor an Wendy
Gut zu erkennen ist im Triebwerk dass kein Fan vorhanden
ist. Damals störte der Krach niemanden.
Sukhoi Su-26 Kunstflieger
Mittelstück eines Horten Nurflüglers.Viele Errungenschaften
des amerikanischen Flugzeugbaus, basiert auf deutscher
Nazitechnik.
Arado-234 Blitz mit Jetantrieb
Focke-Wulf 190
Imposant war auch das Space Shuttle Discovery
Gut zu sehen waren die Hitzeschild-Kacheln
Die grösse entspricht ca. einer DC-9-30
Vorne im Bild liegt noch ein Trennring der Raketenstufe
Blick in die Restaurationshalle
Ein Nazi Segler
AGM-86 Cruise Missile
Die Boeing 377 basierte auf der B-17
Die Enola Gay warf die erste Atombombe der Geschichte
über Hiroshima ab.
Der viermotorige Prop ist aufgebockt
Eine Variante der P-51 Mustang, die Excalibur III
Auch der erste Weltkrieg war vertreten
Washington 09.10.2018
